Herzlich willkommen auf der Webseite des SPD Ortsvereins Donaueschingen


Jens Reinbolz

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, herzlich willkommen auf der Webseite des SPD-Ortsvereins Donaueschingen! Auf dieser Seite informieren wir über die Mitglieder des SPD-Vorstandes, der SPD–Gemeinderatsfraktion, der SPD–Ortsteilvertreter und über unsere aktuelle kommunalpolitische Arbeit sowie unsere Initiativen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Anregungen oder Positionen zu den aktuellen Themen der Gemeinderatspolitik oder auch zu Entscheidungen des Gemeinderats mitteilen.
Ihr Jens Reinbolz
Sprecher der SPD Gemeinderatsfraktion

 

11.03.2025 in Aktuelles

Markt der Schönen Dinge

 

Am Wochenende 15.&16. März findet wieder der Markt der Schönen Dinge statt. Seit 1975 - damals hat ihn der Bürgermeister a.d. Dr. Bernhard Everke als Hobbykunstmarkt ins Leben gerufen – wird er in den Donauhallen als Kunstmarkt veranstaltet.

2005 zog sich die Stadt aus der Organisation zurück. Es ist dem Ehepaar Lydia und Willi Hönle zu verdanken das der Markt bis heute besteht. Lydia Hönle nimmt weiterhin an dem Kunst- und Handwerkermarkt teil und bietet ihre beliebten Töpferwaren an.

In den zurückliegenden Jahren hat sich der Markt der Schönen Dinge weiterentwickelt und seit 2023 organisiert ihn der SPD Ortsverein Donaueschingen. Über 50 Teilnehmer werden diesmal wieder ihre Kunst präsentieren und zum Verkauf anbieten. Zahlreiche neue Künstlerinnen und Künstler werden den Markt mit Schmuck, Upcycling Deko, Patchwook-Quilt, Kunst aus Holz und vielem mehr bereichern, sodass es eine Freude sein wird den Markt zu besuchen. Für das leibliche Wohl der Besucher sorgt das Catering „Kostbaar“ und im SPD-Cafè „Kunst&Kuchen“ ist ein leckeres Kuchenbuffet der Landfrauen geboten. Für die jüngsten Besucher gibt es – wie im Vorjahr - eine Bastelecke.

Am Samstag, 15. März, wird der Markt um 13 Uhr von Nicola Schurr und Markus Kuttruff, dem Vorsitzenden des Citymangements Donaueschingen  eröffnet.

Öffnungszeiten

Samstag 13 bis 18 Uhr

Sonntag 10 bis 17 Uhr

Der Eintritt ist frei.

08.03.2025 in Bundespolitik

Ein Stirnrunzeln bleibt

 
«Liebesgrüße» einer Unternehmer-Initiative aus Hamburg

Von leichter Nervosität und dem Risiko eines angesichts zurückliegend auf Bundesebene streckenweise schwer erträglichen Wahlkampfgeschehens wie auch der Möglichkeit eines eventuell verschärften Schlagabtauschs vor Ort begleitet war die Anwesenheit einzelner Sozialdemokraten und einer couragierten Stadträtin der Grünen (E. Blaurock) beim ausdrücklich «offenen» Politischen Aschermittwoch der CDU im Donaueschinger «Bräustüble». Man hatte sich teilweise erheblich «zusammengerissen», um vor Ort Präsenz zu zeigen.

 

Begleitet von leichtem Füße-Scharren unter den rund 50 Teilnehmenden, darunter auch Ex-OB Dr. Bernhard Everke, Bürgermeister umliegender Gemeinden und Nicht-CDU-Mitglieder, hatte Wolterdingens stv. SPD-Ortsvorsteherin Christina Suppanz Gelegenheit, das Befremden vor Ort zivilgesellschaftlich engagierter Gruppen («NGOs») über die vermeintlich «Kleine Anfrage» der CDU/CSU im Bundestag (insgesamt 551 Fragen auf 32 Seiten) zu 17 Nicht-Regierungsorganisationen wie den bekannten «Oma´s gegen Rechts», BUND, deutscher Umwelthilfe und zahlreichen weiteren Gruppierungen zu äußern.

28.02.2025 in Aktuelles

Unmut über die angeblich «Kleine Anfrage» der Union zu den NGOs

 

Während in Berlin die Fraktionsspitzen von Union und SPD über eine mögliche Koalition tagen, herrscht vor Ort Aufruhr in den Reihen der Sozialdemokraten.

Als Frontalangriff auf die Zivilgesellschaft verstehen viele die sogenannte «Kleine Anfrage» (32 Seiten, 551 Fragen) der Union zur «Finanzierung» und angeblich für «fragwürdig» gehaltenen Gemeinnützigkeit von 17 gesellschaftlichen Gruppierungen, darunter BUND, «Omas gegen rechts», Campact und das Redaktionskollektiv Correctiv, Foodwatch sowie die Deutsche Umwelthilfe. Wer an einen «faux pas» gedacht hätte, sieht sich übel getäuscht.

 

Manche glaubten zunächst ihren Augen nicht zu trauen. Hier das Original (siehe unten), unterzeichnet von Friedrich Merz, Alexander Dobrindt «und der Fraktion» (Parlamentarischer Geschäftsführer: Donaueschingens Ex-OB Thorsten Frei). Die Gangart ist unmißverständlich repressiv gegenüber Organisationen, die den Weichenstellern Merz, Frei & Co mißliebig erscheinen. Der Deutsche Bauernverband wird hier beispielsweise nicht genannt. Bundesweit sind inzwischen zahlreiche Protestaktionen in Gang gekommen.

 

 

Der ursprüngliche Anstoß kam (wieder mal) von der Springer-Presse (WELT, 11.Februar 2025, «Die gefährliche Macht der angeblichen NGOs», online auf https://www.welt.de/debatte/plus255395416/NGOs-Der-deutsche-Deep-State-und-seine-gefaehrliche-Macht.html )

Hier das Original der «Kleinen Anfrage» in voller Länge

26.02.2025 in Aktuelles

Frust über die Bundestagswahl weicht neuem Mut

 

Getanzt wurde bei der ersten Mitgliederversammlung der Donaueschinger SPD, einen Tag nach der vorgezogenen Bundestagswahl, im «Bräustüble» nicht. Doch entgegen der zunehmend pessimistischen Stimmung nach dem Ende der «Ampel» in Berlin war trotzdem Gelegenheit, Derya Türk-Nachbaur zum erneut über die Landesliste gelungenen Einzug ins Parlament zu gratulieren. Delegierte für die nächsten Nominierungskonferenzen (Landtagswahl 2026) wurden bestimmt, neue Parteimitglieder begrüßt.

 

Das nominell schlechte Abschneiden der Sozialdemokraten bei den Wahlen vom 23. Februar, hieß es, führe überraschender Weise zu einer für die Verhandlungen mit der angesichts des Abschneidens der AfD eher ßig siegreichen Union gar nicht so schlechten Position, was den künftigen Einfluß auf das Regierungs-Geschehen betreffe.

Immerhin waren erhebliche gemeinsame Anstrengungen nötig, um unserer Abgeordneten Derya Türk-Nachbaur wieder zum Platz im Bundestag zu verhelfen. Bei den Erststimmen erzielte Thorsten Frei (CDU) 44,5 %, bei den Zweitstimmen 32,9 %. Derya landete mit den Erststimmen bei 12,9 %, und den Zweitstimmen bei 11,3 %. Mit ihrem Rang 11 auf der Landesliste reichte dies allen Widrigkeiten zum Trotz erneut für einen Sitz im Parlament – was ungeachtet der Hängepartie von allen Beteiligten als eigentliche Erfolgsgeschichte gewertet wird.
 

18.02.2025 in Aktuelles

Afghanische Mitbürger im Städtedreieck distanzieren sich von jeder Form der Gewalt

 

Erschüttert von den Ereignissen in München zeigen sich aus Afghanistan stammende Mitbürger in Städedreieck, die deshalb ein Schreiben verfassten, dass wir hier wiedergeben wollen:

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